Passives Einkommen – der Schnelle Geldsegen?
Zunächst einmal sei vorausgeschickt, dass der schnelle Aufbau großer Reichtümer ohne jeglichen Aufwand eine Illusion ist. Mit Nichtstun verdient man kein Geld. Gerade in der Anfangsphase ist je nach Einkommensquelle viel Zeit, Arbeit oder auch Startkapital nötig, um sich Möglichkeiten für ein passives Einkommen zu erschließen und auszubauen. Ist die Startphase erfolgreich abgeschlossen, bedarf es allerdings vergleichsweise wenig Arbeit, um dauerhaft ein passives Einkommen sicherzustellen. Die Gründe, warum es auch für Menschen mit einem lukrativen Haupterwerb sinnvoll ist, über den Aufbau eines passiven Einkommens nachzudenken, liegen auf der Hand. Mit einer passiven Einkommensquelle tue ich nicht nur etwas für meine Altersvorsorge, sondern sichere mich auch gegen einen krankheitsbedingten Verdienstausfall ab oder ermögliche mir eine Work-Life-Balance, in der Arbeit etwas weniger und ein gutes Leben etwas mehr Gewicht erhalten soll.
Die Formen der Passiven Geldanlage
Unterschieden wird generell zwischen dem passiven Portfolio-Einkommen und dem äußeren passiven Einkommen. Letzteres generiert man beispielsweise mit einem Blog oder einer Webseite, die mit der Vermietung von Werbeplätzen oder Affiliate-Links monetarisiert werden. Hier können Sie Ihr Hobby zum Beruf machen. Kennen Sie sich besonders gut mit Rennrädern oder dem Gärtnern aus oder reisen Sie viel? Dann stellen Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen oder auch Produktempfehlungen online zur Verfügung und etablieren Sie sich als Experte auf diesem Gebiet. Gute Inhalte sorgen für guten traffic und guter traffic sorgt für eine hohe Werbewirksamkeit. Ähnlich verhält es sich mit dem Schreiben von ebooks, was vor allem für Blogger eine lukrative Erweiterung ihrer Strategie sein kann. Der Nachteil ist, dass sowohl ein Blog als auch das Schreiben und die Vermarktung eines ebooks einen nicht unbeträchtlichen Startaufwand an Zeit und Arbeit erfordert. Die geringen Kosten, die zum Erstellen dieser Produkte benötigt werden und auch das gute Gefühl sein Hobby zum Beruf gemacht zu haben wiederum, sind Vorteile dieser Möglichkeit passives Einkommen zu generieren.
Passives Einkommen durch Aktien generieren
Möchten Sie nicht so viel Zeit und Vorarbeit investieren und lieber Ihr Geld für sich arbeiten lassen, dann entspricht vielleicht eher das passive Portfolio-Einkommen Ihren Vorstellungen. Voraussetzung ist hier allerdings ein gewisses Startkapital. Die klassische Form sich ein passives Portfolio-Einkommen aufzubauen ist die Geldanlage mit Einnahmen durch Zinsen und Dividenden. Da aktuell die Zinsen fürs Geldverleihen sehr gering sind, bietet hier vor allem der Aktienmarkt die Möglichkeit sich ein regelmäßiges Einkommen zu erwirtschaften. Hohe Gewinne erzielt hier allerdings nur, wer auch große Risiken eingeht und sich kontinuierlich einen beträchtlichen Teil seiner Freizeit mit dem Börsengeschehen befasst.
Passives Einkommen durch Immobilieninvestments
Mit einem geringen Risiko und dennoch stattlichen Erträgen ist die Immobilieninvestition verbunden. Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt bietet nicht nur Hauseigentümern über Vermietung die Möglichkeit ein passives Einkommen zu generieren, sondern Crowd-Investing-Plattformen für Immobilien wie ReaCapital ermöglichen es auch Kleinanlegern vom Immobilienboom zu profitieren und Renditen von 5 bis 7 Prozent einzufahren.
Der Traum vom passiven Einkommen und davon auch im Urlaub, während einer längeren Auszeit oder im Krankheitsfall auf ein sicheres passives Einkommen zurückgreifen zu können, ist also gar nicht so unwahrscheinlich. Sichern Sie sich jetzt Ihre Chance auf ein passives Einkommen und investieren Sie in eines unserer Crowd-Investing-Projekte mit einem zusätzlichen Anlegerschutz.
