Großinvestoren stürzen sich auf Betongold – Berlin wird immer attraktiver
17.03.2017
Ein aktuelles Gutachten der Bundesregierung warnt vor überhöhten Immobilienpreisen, doch das scheint die Superreichen nicht zu stören. Genauer handelt es sich hierbei um Anleger mit einem Vermögen von mehr als 30 Millionen US-Dollar pro Person. Diese suchen weltweit nach Stadtteilen, die eine starke Entwicklung durchleben.
Ein aktuelles Gutachten der Bundesregierung warnt vor überhöhten Immobilienpreisen, doch das scheint die Superreichen nicht zu stören. Genauer handelt es sich hierbei um Anleger mit einem Vermögen von mehr als 30 Millionen US-Dollar pro Person. Diese suchen weltweit nach Stadtteilen, die eine starke Entwicklung durchleben.
In dem „Wealth Report“ des internationalen Beratungsunternehmens Knight Frank taucht dieses Jahr auch Berlin das erste Mal explizit auf, wie „Die Welt“ berichtet. Neben den Stadtteilen Mitte und Friedrichshain sei auch speziell Kreuzberg ein „Hort der Kreativen“. Berlin fungiere also als ein Vorbild in Sachen erfolgreicher Erneuerung.
Das Zusammenspiel aus einer explosionsartigen Entwicklung mit 40.000 Gründungen pro Jahr, weiterhin niedrigen Lebenshaltungskosten und einer starken Zuwanderung in die Hauptstadt aus dem Ausland, seien wichtige Faktoren für die Immobilien-Investoren.